Warum ich das einzig artig Mega tolle
Chillawhile Backpackers in Oamaru, Ostküste Südinsel Neuseeland so
liebe ? Lass es mich so erklären
Ich kam hier an nachts um 9 (viel zu
spät los geträmpt in CHCH/Christchurch^^)
Schild in der Rezeption sagt „komm
raus wir grillen hinter dem Haus“ *Chillig :)*
Es gab Burger und in null komma nix ist
sofortiges Heimatgefühl eingetreten.
Nicht so Hippiesch wie ich dachte,
sondern schöner! die Menschen hier sind alle sauber, und die Arbeit
ist mehr Spaß als Pflicht :D
An diesem ersten Abend war zufällig
auch noch ein Koch aus einem Restaurant in der Stadt zugeben dem wir
es natürlich sofort nahe legten uns doch morgen früh frühstücke
zu machen.
Und was soll ich sagen morgens ist das
erste was ich höre „Lasslo ist in der Küche und macht Frühstück“
WHAAAAAA wie geil ist das den :D
Pfannkuchen mit Nutella Bananenfüllung
,Würstchen, Letscho, 2 verschiedene Salate
„Welcome to Paradiese“
2,5 Stunden leichte Arbeit
Betten Neu beziehen, Wäschewaschen
aufhängen Küche und Bad putzen...pipapo
Mittags schaut Lasslo wieder rein und
wir entscheiden spontan Tortillas für alle zu machen,.
Nach einigen Runden „Gigant Jenga“
stellen Lisa und Rob dann noch Birnenkuchen mit Pudding auf den
Tisch.
So viel zu meinen ersten Wunderschönen
24Stunden im Hostel
Der Rest der Woche verlief eben so
schön , mit Minigolfen im Garten, endlos guten Gespräche (vor allem
mit Lisa einem süßen deutschen Hippie Mädchen), Potluck Dinner
Donnerstag´s, und am Freitag gingen wir alle zusammen in den Pinguin
Club
Free-Jam Night im Pinguin Club mit
wirtlich guten Stimmen und Musikern, die sich mit unter in völlig
gemischt Konstellationen zusammen auf die Bühne stellten, und Mega
gute tanzbare Musik abgelieferten.
Gegen ende des abends war auch unsere
Margalain (Französin) soweit mit ihrer Fiedel (sieht aus wie eine
geige;)auf die Bühne zu treten und hat uns zum feurigen Abschluss
noch mit etwas Irischer Volksmusik , hinterlegt mit E-Bass und
Schlagzeug eingeheizt.
Das allein war schon ein sehr guter
Abend aber „Nein! Nicht mit uns“ wir packten noch den Koch vom
Montag und 2 andere Angestellte aus seinem Restaurant ein,und fuhren
zurück ins Hostel.
Hier haben wir das „Gigant Jenga
ausgepackt“ und um dieses herum hat sich jeder ein Instrument
(Drums, flöte, zupf Dings da, noch ,mehr Drums, Gitarre,
Digeridoo... ) geschnappt und irgendwie schief und durcheinander aber
gerade zu symphonisch schön zusammen gespielt für ca. eine halbe
stunde bis die Finger dröhnten und Rob entschied das es zeit wäre
Mitternachts- Pfannkuchen zu backen(um2Uhr Morgens). Lasslo lies sich
nicht lange bitten, und ich muss echt sagen die Kombi von Pfannkuchen
,gedünstetem Birnen Sud, und Minze-Schocko Eiscreme ist Megamässig
gut.
An diesem Abend haben Lisa und ich auch
einen unschlagbaren Rekord von 43 Reihen ca2,05 Meter Gigant Jenga
aufgebaut, die letzten 30 sek. Dieses Weltwunders liefen wie folgt
ab.
-Lisa tritt vorsichtig zurück, nach
einiger Balance Arbeit um den Turm zu stabilisieren, Atmet
erleichtert auf, tritt zu mir und sagt.
„So jetzt du, das ist der letzte
Stein“
Ich „wirklich ich dachte es währen
noch 2...nein du hast recht es sind“
*Turm stürzt von selbst ein*
Ich“Keiner hat verloren :D“
Lisa „Yeah“ :D fallen uns glücklich
in die arme :D
Nun hat Lisa mich zugunsten eines
Meditations Centers in Coromandel verlassen, und Sindy mit „S“
die neue Ostdeutsche Wooferin die ihren platz einnehmen soll, ist ein
verblendetes Miststück und ich hoffe sie macht sich bald von selbst
aus dem Staub weil sie die negativen Schwingungen hier nicht ertragen
kann, anderseits ist sie ja vil. Melancholiker, dann ist das hier
natürlich das Paradies :P
Ich wäre ja dafür das wir uns einfach
konsequent ignorieren aber Rob der Manager(/Haus Daddy) findet das
das so nicht geht und wenn wir nicht an einem Klärenden Gespräch
teil nehmen wollen sollen wir verdammt nochmal versuchen nett
zueinander zu sein, Naja man wird sehen ;)