Mittwoch, 1. Mai 2013

Leidenschafft ist ein zwiespältiges Misstück

Ich hoffe das Folgende ist irgendwie zu Verstehen, sry wenn es zu verwirrend ist ich wollte es nur einfach mal endlich jemandem erzählen.
Der einzige dem ich es im RL vil. erzählen könnte wäre Hubbi und da meine Gefühle zu ihm immer mal wieder auf und ab schwingen und ich nie so richtig weiß wo wir eigentlich stehen, wage ich es doch lieber nicht.



Ich versuch ganz am Anfang an zu fangen ich hoffe das ganze macht hinter her für mich auch mehr Sinn.



Ich glaube es war Anfang 2011 nach einer langen reihe von unbedeutenden kl. Sex Abendheuern mit diesem und jenem. Hatte ich eine kl. Affäre mit diesem Typ der nach ganz schön ausgefallene Sachen verlangt hat. Und ich hab mich mit ihm eingelassen weil ich Ihn mit seinen eindeutig Sadistischen Zügen(er selbst war zu jung um das an sich selbst zu erkennen)
sehr faszinierend fand. Nie zuvor hab ich mit jemandem geschlafen der mich so wenig respektiert hat, mir war das völlig klar aber ich wollte sehen wohin das führt.
Der Höhepunkt war dann im April als wir zusammen in einem Swingerclub waren.
Auch ein sehr interessantes Erlebnis. Aber danach viel mir irgendwie auf, das obwohl ich alles bekommen hatte das ich wollte,mir das alles im Grunde null Erfüllung gebracht hat.



Also bin ich Nachhause gefahren hab den Typ in Zukunft ignoriert und mich voll auf alles andere in meinem Leben Konzentriert. Und hatte geschlagene 10Monate keinen Sex ...ob ich in zwischen großes Verlangen danach hatte weiß ich nicht mehr.



Auf jeden Fall hab ich aber folgendes immer besser gelernt, intensiviert und nahezu zu meiner Realität erhoben.
Es fing damit an das ich mir Abends wenn ich alleine im Bett lag, vorgestellt hab das da ein arm um meine Taille liegt von jemandem der Hinter mir liegt und mich umarmt, das war ein wohliges Gefühl einfach mal wieder mit jemandem einzuschlafen.
Ich hab mich im laufe der Zeit immer weiterentwickelt, mein verstand hat mein Hirn schon immer mit Beharrlichkeit überlisten können. Auf die selbe weise wie ich mir nach dem ende meiner Ehe immer eingeredet habe das alles so besser ist, das die Welt rosa und ich glücklich bin. Irgendwann war es dann einfach so.
Nur tat ich das dieses mal nachts.
Es war so schön zusammen einzuschlafen das ich, mir diese beschützende Seele diese Körperlose Energie hinter neben mir jede Nacht herbei gewünscht hab.
Ich wurde immer besser darin, hab mich an Details aus längst vergangenen Nächten in denen mich wirklich noch jemand liebte erinnert, und sie mit eingebaut.
Da war noch der Körper an dem arm der mich von gewärmt, an den ich an verschiedenen Stellen verschieden weich gelehnt lag. Da war ein Atemhauch in meinem Nacken, ein kitzeln an meinem Ohr , manchmal leicht liebkosend spielerische Finger die meinen Nacken hinauf wanderten und schließlich ein Kuss, gefolgt davon das der Arm sich fester um mich schlang, die Hand wollend aber weich zugriff .
Und meine Hand wanderte zu ihm, ich drehte meinen Kopf um meine Lippen der Leidenschaft folgen zu lassen...
Aber wenn ich mich umdrehte war da niemand meine Hand griff ins Leere und mein Herz das sich eben noch so wunderbar warm angefühlt hatte Zog sich schmerzlich zusammen, fing bitterlich an Blut zu weinen zog sich die decke über den Kopf und fing bitterlich an zu weinen weil das was sich eben noch so Warm so wunder schön und Real angefühlt hatte, diese echte Zuneigung die Wärme dieses Andern der einfach nur glücklich war mit mir hier zu sein.
Einfach weg, nie da war.
Nie hier war. Obwohl ich es mir doch so sehr gewünscht hab, muss einem nicht irgendwann etwas das man sich so sehr wünscht erfüllt werden.
Ich hab bitterlich geweint in mein Kopfkissen geschrien, ich war so verzweifelt, so am ende mit der Welt und bald so erschöpft das ich obwohl die Welt gerade untergegangen war in einen Traum losen Schlaf gesunken bin.

Und wenn am nächsten Tag ein Arbeitstag war bin ich aufgestanden zur Arbeit gegangen und alles war wieder okay. Solange ich nur zu tun hatte, solange die Sonne am Himmel stand war ich glücklich einfach nur mit mir selbst und dem Leben.
Aber wenn ich nachts dann wieder alleine da lag, dachte ich mir o ein klein wenig schadet doch nicht, es hilft mir einzuschlafen, es ist so schön so einzuschlafen.....

Wenn ich morgens nicht aufstehen musst, hab ich mir im Halbschlaf vorgestellt wie wir uns an einander kuscheln, und uns unter der Decke vor dem Tag verstecken. Ich hab gelächelt während ich ganz langsam angefangen habe mein Becken vor seinem Kreisen zu lassen, mir auf die Lippe gebissen wenn er dann mit seiner Hand langsam von meinem Oberschenkel über meinen Hintern gestreichelt hat jeder cm den er zurückgelegt hat sagte immer mehr und mehr "ich will dich"
Er hat mir das ins Ohr geflüstert ich konnte die Wärme seines Atems an meinem Ohr spüren
Ich hab die Augen zugelassen mich langsam auf den rücken gedreht, und seine Hände wanderten auf der Innenseite meines Oberschenkels weiter, zogen Kreise auf dem Bauch, streiften über meine Knospen , zurück nach unten, arbeitenden Konzentrierter, rutschen an dem Slip vorbei, drehen sich die kreise vernebeln mir den verstand...
Nach dem die Warme welle über mich hinweg geschwelgt ist, drehe ich meinen Kopf zur Seite öffne die Lippen zu einem Kuss, und noch bevor ich die Augen öffne wache ich wieder auf, aus meinem Wunderschönen Tagtraum.
Ich liege da auf dem Rücken unfähig mich umzudrehen mich zusammen zu rollen und mir selbst Schutz zu geben ich liege da auf dem rücken und halte mit beiden Händen nur meine Hände über meinem Herz gepresst, weil ich Angst habe das es dieses mal wirklich zerspringt Ich beiße in die Decke die immer noch halb über meinem Gesicht liegt ich schreie und weine, halte meine Herz Fest als wäre ich grade erstochen worden unfähig mich zubewegen aufzustehen und den Krankenwagen zu holen, ich weine wie um den verlusst eines Menschen den ich wirklich geliebt habe der mein Leben bereichert und erst wirklich schön gemacht hat er ist einfach weg als wäre er tot.



An diesen Tagen brauche ich sehr sehr lange um das Bett zu verlassen.



Die Monate sind dahin gegangen, es war soviel los ich hab gar nicht gemerkt das schon November ist und ich in LA da ist dieser Typ der ganz nett zu mir ist und mein Herz erinnert sich an etwas.
Ich fange nichts mit ihm an, falsche Situation. Aber auf einmal wird der Gedanke daran das ich wahrscheinlich seit Herbst 2010 nicht mehr wirklich geküsst worden bin auch Tagsüber ziemlich quälend. Eigentlich gehörte meiner dunklen Seite nur die Nacht aber jetzt werde ich auch Tagsüber immer wieder an meine Einsamkeit erinnert.



Ich wünsche mir diesen Kuss so sehr, nur einen Kuss , noch nie habe ich mir so sehr einen Kuss gewünscht. Ich will ihn so sehr das ich die aller erst Sternschnuppe die ich in meinem Leben sehe darauf verwende.
Ich liege auf einem Riesen Trampolin, auf Waiheke Island in Neuseeland.
24 Dezember die Weihnachtsparty unter den Palmen war sehr gut, und mit diesem Kerl, der neben mir liegt habe ich mich den ganzen Abend sehr gut unterhalten. Nach dem ich meinen Wunsch ans Universum Versand hab nimmt er meine Hand.
Die anderen 3 die neben uns liegen gehen nacheinander ins Bett. Und ich bekomme ihn den Kuss. Viel davon sie sind schön.
Aber am nächsten Morgen ist er weg. Ich bin nicht wirklich traurig deswegen, das ist okay.

Am 3. Januar hab ich mich mit jemandem verabredet für 2 Wochen in einem Camper über die Nordinsel zu fahren. Wie ich mir den Kuss gewünscht habe, habe ich mir jetzt gewünscht wirklich mal wieder in den Armen von jemandem zu liegen (in seinen Armen zu liegen) jemandem wirklich mal wieder etwas zu bedeuten, mit einem Wirklichen Jemand zusammen einzuschlafen& aufzuwachen.
Er ist erst 19 und weiß erst ganz wenig über die Liebe, es ist süß ihn das jetzt mit wissenden Augen entdecken zu sehen Ich bin eine Sirene, ziehe ihn in meinen Bann und lasse ihn in dem glauben es wäre alles seine Entscheidung gewesen, ich lasse ihn glauben er wäre im Himmel... dabei sind wir in einem gammligen alten Auto und ich bin ein Parasit der sich an seiner Lebensfreude labt, jede Nacht jedes Detail genau abspeichernd, um es später in den einsamen Nächten für meine Zwecke einsetzen zu können. Ich tue ihm nicht weh, es geht ihm gut er trauert nicht als wir uns im Süden der Insel wieder voneinander verabschieden, sagen wir Goodbye als Freunde.



Frisches Blut pumpt in meinen Adern aber ich habe Angst.
Kann ich noch alleine reisen ? Ich will nicht zurück in die Gosse meines einsamen Bettes, nachdem ich einmal wieder von dem echten Honig gekostet habe, will ich nicht zurück zu dem Zuckerwasser das meine Zähne verfaulen lässt.



Nach 3-4 Tagen bin ich in Wellington, besuche eine Lieb gewonnene Tochter eines Früheren Gasthauses. Ich will 1 Woche bei ihr im Wohnzimmer Schlafen.
Aber da begegnet mir Thomas, der arme Traurige vom Leben gebeutelte Kerl mit den Traurigen Augen. Alle anderen um uns herum im Haus sprühen vor Leben. Ich spüre diese Düsternis und sie zieht mich magisch an. Meine Pläne verschieben sich und ich bleibe einen Monat im Haus, nur die wenigen die sein kl. Sohn zu Besuch ist verbringe ich alleine im Bett.
Er ist viel älter Mitte 30 seine Seele hat noch 15 Jahre mehr, ich kann ihn nicht bezirzen aber das ist auch nicht nötig, wir erzählen uns gegenseitig von den Schatten. Wir verstehen uns sehr gut.
Aber auch wenn ich in seinen Armen liege stehle ich in meinem Kopf die Details, packe sie ein stell sie ins Regal damit ich sie später für meine Zwecke missbrauchen kann. Wir verabschieden uns und sind Freunde.



Mit dem neuen aller besten gedanklichen Heroin schieße ich mich noch einige male ins Nirvana.
Ich schieße mich selbst ins aus, und mir wird klar wie sehr ich mich damit selbst zerstöre. Das der Bittersüsse Schmerz wahrlich Heroin ist und das ich so nicht weiterleben kann/darf ich muss aufhören. Es ist schwer aber ich schaffe es.
Ich schaffe es von meiner Sucht loszukommen aber es ist schwer wieder auf die Beine zukommen wenn man vom Entzug runter ist und die Welt plötzlich nur noch eine gleichbleibende Linie ist , der Ausschlag die Leidenschaft, aber auch der Absturz fehlen. Ich fühle mich nicht mehr wohl, ich will mich wieder wohl fühlen ich will heim , heim in mein Bett. Heim in meine Welt ich will da sein ich will hier endlich wieder offen für die Liebe sein, ich will den einen finden, ich will jetzt zuhause Bleiben ich will das Reisen für Kinder aufgeben, ich will ein Haus in dem wir alle glücklich leben können.
Auf das alles will ich hinarbeiten, aber das kann ich nicht, ich bin mitten in Neuseeland und mein Flug geht erst in ein paar Monaten.
Ich versuche das beste aus allem zu machen, aber es ist schwer, mein Feuer brennt nur noch auf halber flamme . So müssen sich normale Menschen wohl immer fühlen. Welch schauderhafte Vorstellung



Als ich wieder hier bin steige ich nach weniger als einer Woche wieder voll ein in meine Leben geh zur Arbeit, besuche Freunde, such mir einen neuen Sex freund, lebe.
Manchmal versucht sich mein alter Freund der liebevolle Schatten wieder zu mir zu legen, er gaukelt mir vor er wäre nur die Seele dessen der für mich bestimmt ist, er sei nur hier um mir die Zeit bis dahin zu erleichtern.
Ich stelle mir eine Panzer mit langen stacheln auf dem Rücken vor ich lasse sie wachsen und durchbohre ihn damit, er springt vom Bett steht in der Türe und fleht, und ich sage ihm er solle seinen Körper suchen und solle hier nicht mehr auftauchen wenn er ihn nicht dabei hat. Ich sage Er hatte lange genug zeit woanders rum zuhurren er soll erwachsen werden und endlich ein Mann sein.  Er geht aus der Tür.
Das passiert jetzt noch ab und zu, aber ich bleibe stark, ich bin deshalb Stolz auf mich aber auch ein kleines bisschen traurig, manchmal glaube ich ich könnte doch wieder anfangen wie früher, nur ein kleines bisschen, nur um einzuschlafen, es war damals so schön, so einfach.



Ich habe seit ich aus NZ zurück kam nur ab und zu mit Thomas,  der auch wieder in Deutschland ist, und einem weiteren Kerl geschlafen, ich hab gar nicht nach mehreren gesucht. Ich habe nur
nach liebe gesucht, nach dem einen. Ich hatte viele viele Dates und bin der Single Krankheit voll erlegen "stimmt etwas nicht mit mir"
Ich bin Einsam. Ich sehne mich nicht mehr wie früher nach Sex ich sehne mich nach einer Umarmung. Ich verliere die Lust an Sex, ich schlafe nur noch ab und zu mit Thomas aber da bekomme ich eben auch mehr als nur das , wenn ich bei ihm bin bin ich für ein paar stunden seine ganze Welt.



Thomas redet jetzt nicht mehr mit mir, wir haben uns über eine Kleinigkeit verworfen ich vermisse ihn aber eigentlich auch nicht, ich vermisse nicht den Sex und nicht seine Arme. Alles okay.



Es macht mir ein klein wenig Angst diese Veränderung, kein verlangen mehr nach Sex. Ich!
Es ist auch befreiend, ja. Aber viel mehr und mehr erschreckend fühlte es sich so endlich an als wäre das jetzt hier das ende meines Lebens, als würde alles immer so weiter gehen ich Single, in Zukunft für alle Kinder die überall wie Pilze aus dem Boden schießen die coole Tante, aber ich werde keine eigenen haben, und nie den Mann finden den ich mir so sehr Wünsche.
Um den ich Gott das Universum Karma und alle Mächte der erde angerufen hab.
Das alles existiert nicht, keiner wird mir helfen es gibt ihn nicht ich bleibe alleine.
Gleichstrom kein tief kein hoch, alles erträglich alles einfach, aber es passiert auch nichts.



Und gerade eben habe ich es doch wieder getan ich habe es mir vorgestellt die Leidenschaft ein kleines Feuerwerk er und ich zusammen, er lies mich keine Sekunde los, er liebte mich diese wohlige wärme um mich herum, alles war wieder da, ein jemand war da und hielt mich fest, es war schön, ich hab wieder was gespürt, ich habe es mir so sehr gewünscht, das zusammen sein, Ihn.
Ich bin aufgewacht und hab mich erschreckt, hab mich auf dem Bett zusammen gerollt und versucht mich vor dem Gedanken zu versteckt.
ich bin verwirrt. Warum , Wie kann etwas das sich in dem einem Moment noch so gut an fühlt so falsch sein. "Bitte! ich will nicht wieder dahin zurück wo ich war diese.... Verzweiflung!  Tu das nicht! " ..."..bitte" .... aber eigentlich gibt es auch keinen Grund bei klarem verstand zu bleiben, es gibt niemanden der auf mich wartet, niemanden der mich versteht. Nichts wo ich hin muss.



Ich fühle mich wie ein Ex-Junkie der nichts weiter will als mal wieder etwas Hasch zu rauchen.

4 Kommentare:

  1. Meine Fresse, ich werd' bekloppt... da hatte ich den Mega-Kommentar geschrieben und jetzt isser weg. *argh* Ich versuch' mal, das noch zusammen zu kriegen.

    Süße, wie bei so vielen deiner aktuelleren Einträge bleiben mir auch hier die Worte im Halse stecken. Was soll man Tröstendes sagen zu jemandem, der untröstlich ist? Vor allem, da ich das Gefühl habe, dass die Worte von jemandem, der augenscheinlich sehr glücklich ist und nicht in deiner Lage steckt, ohnehin nicht so viel Gewicht haben.

    Du hast dir aus deinen vergangenen Erlebnissen den Schattenmann gebastelt... das Problem ist nicht, wenn er da ist, sondern wenn er wieder (in Rauch auf)geht. Kann überhaupt irgendjemand die aufgestaute Sehnsucht so vieler Jahre erfüllen? Ich frage das nicht rhetorisch, sondern ganz ernsthaft. Der Jungspund konnte es nicht, der Mann mit den traurigen Augen konnte es nicht, Thomas konnte es nicht. Und das, obwohl der Schattenmann gesichtslos zu sein scheint. Was unterscheidet ihn von den anderen Männern? Hat er Persönlichkeit oder ist er quasi die kumulierte Essenz all deiner Abenteuer und Erfahrungen, die sich vor allem in den schmerzlich vermissten Berührungen äußert?

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  2. Du hast ja recht ich weis schon das es für einen echten Mann unmöglich ist an einen Schattenmann den ich mir zusammen gesponnen hab ankommen kann.

    Aber mal ernsthaft ich bilde mir da mal abgesehen von wahnsinniger Zärtlichkeit (wahnsinnig weil utopisch zart) Und wenn ich mit dem Kuschle hat der auch keine Eigenschaften er ist einfach nur da und hält mich fest.

    Bei den Dates die ich im Moment habe scheitert es allen ernstes zu 70 % an der Zukunftsperspektive Hürde. Keine Kinder und Familie zu wollen sind einfach No Go´s und die andern 30% und auch einige von den andern 70% sind so wahnsinnig in sich selbst festgefahren das ich nicht glaube das das ein Partner ist mit dem ich ich nicht selbst aufgeben müsste um mit ihm zusammen zu wachsen.

    Thomas der Jungspund kamen nie als Lebenspartner in Frage das ist so ein ganz spezielles Ding auf Reisen. Bei den ungesagt allen beteiligten klar ist das man sich so schnell und so tief in eine Art feste Beziehung stürzen kann weil das Verfallsdatum einfach klar ist.

    Ich spiele ein bisschen mit dem Gedanken mal eine Beziehung mit jemandem einzugehen, auch wenn ich sie im vorn herein zum Scheitern verurteile.
    Wenns klappt yeah! wenn nicht dann hab ich wenigstens hoffentlich endlich mal wieder die Schnauze, so voll von der anderen Seite das mich das nicht mehr runter ziehen kann.

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  3. Hm, ich frage mich, warum du bei Dates immer Typen erwischst, deren Lebensplanung so ganz anders ist als deine. Normalerweise kenne ich die Quote andersrum: 70 % wollen Familie, 30 % eher nicht. Sind das bestimmte Altersgruppen, dass die vielleicht noch recht jung sind und sich das noch nicht vorstellen können? Immer ein bestimmter Typ Mann? Vielleicht eher so à la verwegener Draufgänger?
    Wenn die Perspektiven da so extrem auseinandergehen, macht es ja einfach keinen Sinn.

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  4. Ich hab versucht mit beiden arten auszugehn, zuverlässige Büro Typen und den aufregenden draufgängern.

    Und beides ist nicht das richtige, ich brauche wohl sonderanfertigung :(

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