Dienstag, 9. April 2013

Surrender of the villain

Mein Onkel hat heute Nacht 9.3 um 4:30 eine Mail geschickt

Hallo Yeah!
Es tut mir leid, sehr leid was ich vorgestern getan habe.
Kann nicht schlafen
wenn es ihm wirklich leid täte und dies keine Reaktion auf den Familiären Aufschrei gewesen wäre
dann hätte er schon vorgestern nicht ruhig schlafen sollen
Johannes hat recht wenn er sagt dass ich mindestens eine weitere Person hätte fragen müssen.
das er mit Johannes gesprochen heist warscheinlich das Johanna zu aufgelöst war um mit ihm zu sprechen *patpat* arme jojo
1.meine Nachfrage bei Lisa hat ergeben, dass man ihre Aussage Dir gegenüber so hat weitergeben können, wie es bei Oma angekommen ist, Lisa war es nicht recht das ich dich anrief.
dislikes von der eigenen Tochter, sehr gut!
2.Doris hat mir gesagt dass sie dir gesagt hat, dass du die Nähmaschiene mitnehmen sollst.
das ist mir nicht neu, und es ist ja auch nicht so als hättest du mich gefragt ob es rechtmässig war, sondern nur das es Falsch war.
3. Dass ich dich weiter bedrängt habe obwohl du mir sagtest das du gerade fährst ist eigentlich der allerletzte Schlag, den ich dir angetan habe
eigentlich wusste ich nicht mal das ich deswegen auch sauer sein sollte/darf

Ich habe Oma gegenüber schon gestern die aussage von Lisa erklärt und dass man sie so verstehn kann wie Du es ihr erklärt hast
hätte man eigentlich schon mal früher drauf kommen können das man den Worten der 
(ich Zitiere ihn"nicht gerade im Heim ist weil es ihr so gut geht") vil. etwas weniger glauben schenken sollte als dem des Jungen Hüpfers

ICH BITTE DICH UM VERZEIHUNG und weiß, dass es sooo einfach nicht geht.
Reden wir also wieder?   
Günter 

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No Motherfucking way

Zunächst klingt das ja alles ganz nett aber, aber er Entschuldigt sich mit keinem Wort für mein Haupt Problem, Den Diebstahl und Betrug den er mir vorgeworfen hat.
Und das er Mich garnichts hat erklären lassen, das er mich nicht mal gefragt hat wie es eigentlich war, das er mich nicht direkt vor der Oma verteidigt hat, das er es gewagt hat mich so spät Anzurufen und das ER! > MICH! mit der Mail geweckt, und somit in 100% der Nächte (2) seit dem vorfall um meinen Schlaf BETROGEN hat.

Ich hab nichts geantwortet.

Und so gern ich auch einen Nähmaschiene hätte, der Gedanke mir die Bernina wieder geben zu lassen wiedert mich immer noch an.
Ich hoffe ja ganz entfernt das ob dieses Problems jemand auf die Idee kommt mir eine zu schenken *seufz* is irgendwie wieder und schwachsinnig ne, aber is eben so.
 

4 Kommentare:

  1. Immerhin ein bisschen Einsicht. Allerdings setzt du zuviel voraus, glaube ich. Ich denke nicht, dass er dein Hauptproblem von unterstelltem Betrug und Diebstahl überhaupt so sieht... vermutlich denkt er nicht so weit. Das musst du wahrscheinlich konkret sagen.
    Für die Bernina wäre ich jetzt wohl auch zu stolz... das würde sich irgendwie wie ein Schuldeingestandnis anfühlen, auch wenn es gar nicht so ist.

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  2. Meine Mom dürfte ihm mitgeteilt haben wie ich das sehe ;) Aber du hast natürlich schon wieder recht im Prinzip kann er nichts tun das die Sache wieder gut machen würde. Er hat es auch mehrfach versucht mich zu einem Gespräch zu bringen , aber ich will einfach nicht ich sehe kein Fleckchen grün in der Wüste die da entstanden ist. Ich wills garnicht sehen. Irgendwann werde ich ihm schon verzeihen können aber ich das wird wohl noch eine ganze Zeit dauern.

    Diese tief sitzende Unnachgiebigkeit ist erst seit meiner Reise so.
    Siehe Kadir früher hätte ich ihm vil. einfach so nach ein paar Tagen vergeben, aber jetzt kann ich das irgendwie nicht mehr.

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  3. Manche Sachen enttäuschen irgendwie einfach so tief, dass sie einen irreparablen Schaden hinterlassen und von da an ständig zwischen einem stehen. Da kann sich der andere dann auch einfach noch so oft entschuldigen... manches ist unentschuldbar. Ich hab das bei gravierenden, enttäuschenden Sachen... egal, wie meine Persönlichkeit gerade so ausgeprägt ist. Wenn du sagst, bei dir sei das seit der Reise so, frage ich mich natürlich, was da gewesen ist. Da muss ich mich erstmal zu Kadir vor-lesen.

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  4. Eigentlich ist unterwegs nicht groß was vorgefallen ich schätze es hat eher damit zu tun das mir unterwegs der halt zu hause meine Familie und Freunde schon sehr sehr gefehlt haben.
    Womit mir wohl einmal mehr klar wurde wie wertvoll das ist, und im Umkehrschluss wie wenig wert es hat sich mit Menschen zu versteh/abzugeben die eigentlich nichts für mich und meine Gefühle übrig haben.

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